Ablauf
Eine ambulante Therapie oder Beratung beginnt immer mit einem Erstgespräch. Dabei ist das Ziel zunächst, sich gegenseitig Kennenzulernen und herauszufinden, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Sie bin. Gemeinsam befassen wir uns mit Ihrem Anliegen, Ihren Vorstellungen und Wünschen, aber auch Befürchtungen im Zusammenhang mit einem Therapieprozess.
Daran schließen sich bis zu vier weitere sogenannte Probatorische Sitzungen an. Diese dienen, neben der ausführlichen Besprechung Ihrer aktuellen Lebenssituation, auch der Erfassung relevanter, lebensgeschichtlicher Eckpunkte (Biografische Anamnese). Dabei geht es um eine diagnostische Einschätzung und ein erstes Verständnis Ihrer Problematik vor dem Hintergrund Ihrer individuellen Lerngeschichte. Im Verlauf dieser „Probesitzungen“ mache ich mir also ein umfassendes Bild von Ihren Beschwerden und Ressourcen, wir entwickeln zusammen Ziele für die Therapie sowie ein vorläufiges Behandlungskonzept. Schließlich entscheiden wir gemeinsam, ob eine Passung zwischen Ihnen und mir vorhanden ist und die Therapie erfolgversprechend und sinnvoll erscheint. Ist dies der Fall, stellen wir einen Antrag auf Kostenübernahme für weitere Sitzungen bei Ihrem zuständigen Kostenträger.
Dazu ist auch ein sogenannter Konsiliarbericht vom Haus- oder Facharzt erforderlich, um körperliche Ursachen der Symptomatik auszuschließen oder ggf. relevante Erkrankungen in der Therapie mitberücksichtigen zu können.
Auf die Diagnostik- und Probatorik-Phase folgt die eigentliche Therapie mit veränderungsorientierten Interventionen. Diese beinhaltet nicht nur das „Darüber Reden“, sondern auch das aktive Einüben und selbständige Umsetzen erlernter Strategien in Ihrem Alltag.
Eine psychotherapeutische Behandlung ist ein sehr individueller Prozess, dementsprechend variiert auch die Behandlungsdauer bzw. die Anzahl der Sitzungen in Abhängigkeit von Art der Beschwerden, Veränderungswünschen und Verlauf stark (i.d.R. sind zwischen 10 und 45 Sitzungen nötig).
Eine Einzelsitzung dauert 50 min. (Doppelstunde: 100 min.), je nach Problemstellung, persönlichen und organisatorischen Aspekten ist eine Kombination aus Einzel- und Doppelsitzungen sinnvoll. Zu Beginn der Behandlung sind wöchentliche Sitzungen üblich, die Abstände können im Verlauf variieren bzw. gegen Ende der Therapie vergrößert werden.
Daran schließen sich bis zu vier weitere sogenannte Probatorische Sitzungen an. Diese dienen, neben der ausführlichen Besprechung Ihrer aktuellen Lebenssituation, auch der Erfassung relevanter, lebensgeschichtlicher Eckpunkte (Biografische Anamnese). Dabei geht es um eine diagnostische Einschätzung und ein erstes Verständnis Ihrer Problematik vor dem Hintergrund Ihrer individuellen Lerngeschichte. Im Verlauf dieser „Probesitzungen“ mache ich mir also ein umfassendes Bild von Ihren Beschwerden und Ressourcen, wir entwickeln zusammen Ziele für die Therapie sowie ein vorläufiges Behandlungskonzept. Schließlich entscheiden wir gemeinsam, ob eine Passung zwischen Ihnen und mir vorhanden ist und die Therapie erfolgversprechend und sinnvoll erscheint. Ist dies der Fall, stellen wir einen Antrag auf Kostenübernahme für weitere Sitzungen bei Ihrem zuständigen Kostenträger.
Dazu ist auch ein sogenannter Konsiliarbericht vom Haus- oder Facharzt erforderlich, um körperliche Ursachen der Symptomatik auszuschließen oder ggf. relevante Erkrankungen in der Therapie mitberücksichtigen zu können.
Auf die Diagnostik- und Probatorik-Phase folgt die eigentliche Therapie mit veränderungsorientierten Interventionen. Diese beinhaltet nicht nur das „Darüber Reden“, sondern auch das aktive Einüben und selbständige Umsetzen erlernter Strategien in Ihrem Alltag.
Eine psychotherapeutische Behandlung ist ein sehr individueller Prozess, dementsprechend variiert auch die Behandlungsdauer bzw. die Anzahl der Sitzungen in Abhängigkeit von Art der Beschwerden, Veränderungswünschen und Verlauf stark (i.d.R. sind zwischen 10 und 45 Sitzungen nötig).
Eine Einzelsitzung dauert 50 min. (Doppelstunde: 100 min.), je nach Problemstellung, persönlichen und organisatorischen Aspekten ist eine Kombination aus Einzel- und Doppelsitzungen sinnvoll. Zu Beginn der Behandlung sind wöchentliche Sitzungen üblich, die Abstände können im Verlauf variieren bzw. gegen Ende der Therapie vergrößert werden.